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Magdalenas Garten

DETAILS

Titel: Magdalenas Garten
Autor: Stefanie Gerstenberger
Verlag: Diana
ISBN: 9783453354296
Erscheinungsdatum: 09.01.2012
Seiten: 447
 
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Meet The Author

"Stefanie Gerstenberger, 1965 in Osnabrück geboren, studierte Deutsch und Sport. Sie wechselte ins Hotelfach, lebte und arbeitete u. a. auf Elba und Sizilien. Nach einigen Jahren als Requisiteurin für Film und Fernsehen begann sie selbst zu schreiben. Ihr erster Roman «Das Limonenhaus» wurde von der Presse hoch gelobt und auf Anhieb ein Bestseller, gefolgt von »Magdalenas Garten«, »Oleanderregen«, »Orangenmond«, »Das Sternenboot« und »Piniensommer«. Die Autorin wurde mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet und lebt mit ihrer Familie in Köln. "

Magdalena weiß fast nichts über ihren Vater. Nur dass er aus Elba stammt und ihre Mutter vor dreißig Jahren allein nach Deutschland zurückfahren ließ. Auf ihrer Reise über die Insel glaubt sie schon bald, ihre Suche erfolgreich beenden zu können, als ein Zitronengarten und zwei Männer ihre Pläne durcheinanderbringen… Kraftvoll, dramatisch, voller Gefühl — ein Roman über Sehnsucht, Schmerz und eine Liebe auf Umwegen.

Nach dem frühen Tod ihrer Mutter wächst Magdalena bei den Großeltern auf, die ihre neugierigen Fragen nach dem unbekannten Vater nie beantworten konnten. Warum kehrte ihre Mutter dreißig Jahre zuvor allein von Elba zurück? Und wer ist dieser Mann, der seine Tochter nie kennenlernen wollte? Bei ihrem Versuch, das Geheimnis der unvollendeten Liebe ihrer Eltern zu entschlüsseln, lernt Magdalena Nina und Matteo kennen. Ohne zu ahnen, wie einschneidend diese Begegnung für sie sein wird, hofft Magdalena mithilfe der beiden ihren Vater schnell zu finden. Doch es soll eine schmerzhafte Suche mit überraschendem Ausgang werden — eine Suche, die ihren Anfang nimmt inmitten eines alten Zitronengartens auf Elba …

 

Magdalenas Garten – Das bisschen wahre Geschichte hinter der Geschichte

In den Sommern der Jahre 1991 und 92 habe ich auf Elba gearbeitet. Zwischen Anfang Juni und Ende September servierte ich Touristen in der „Bar Elba“ Eisbecher und stand im darauffolgenden Jahr an der Kasse vom „Club 64“. Ich habe mich in die Insel und den einen oder anderen jungen Mann verliebt, habe in den ersten Tagen vor Angst bibbernd in einem einsamen Wohnwagen übernachtet … ich habe meine Wildlederstiefel irgendwann auch mal silbern angesprüht –  alles andere im Roman ist frei erfunden!

Auch das Gelände mit der alten Orangerie und dem Zitronengarten gibt es oben in den Bergen zwischen Procchio und La Biodola nicht in dieser Form.

Schade, ich würde da sofort einziehen!

 

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