Drei Geschwister, ein magisches Geheimnis und ein unheimlicher Gegenspieler – aus diesen Zutaten mischt Stefanie Gerstenberger ihre erste Kinderbuchserie für alle, die spannende Abenteuer lieben.
Winnie und ihre Geschwister Cecilia und Henry sind entsetzt: Der hinterlistige Albert hat das geheime Rezeptbuch für die magische Lakritze gestohlen – das müssen sie unbedingt wiederhaben! Die Schwestern schmuggeln sich – undercover! – in das Internat, in dem Albert sich versteckt. In der alten Burg erwarten die beiden eine unheimliche Entdeckung und Schüler, die sich überaus merkwürdig benehmen Was hat Albert hier nur angerichtet? Können Winnie und ihre Geschwister den verrückten Jungen jemals aufhalten?
Bestsellerautorin Stefanie Gerstenberger für alle, denen es nicht spannend genug sein kann – jetzt erst recht!
Alle Bände der Serie »Die Wunderfabrik«:
Band 1: Keiner darf es wissen!
Band 2: Nehmt euch in Acht!
Band 3: Jetzt erst recht!
Serie bei Antolin gelistet
Die Wunderfabrik – Teil 3 – Jetzt erst recht!
Die Geschichte hinter der Geschichte
Für den dritten Teil der Wunderfabrik bin ich Anfang März 2020, kurz bevor durch die Corona-Pandemiedas Reisen nicht mehr möglich war, noch einmal nach Wales gefahren. Dort wollte ich unbedingt ein Internat besuchen, da ich noch nie in einem war und auch niemanden kannte, der eins besucht hatte. Durch einen Zufall bin ich in Shrewsbury gelandet, das ist zwar noch nicht ganz in Wales, aber schon sehrnah an der Grenze. Ich habe mir das Gelände der uralten, 1552 gegründeten, Shrewsbury Schoolanschauen dürfen und den Kontakt zu zwei ehemaligen Schülern gemacht, die mir lange Interviews amTelefon gaben. Rory und Luke haben mir erzählt, wie es ihnen in ihrer Internatszeit dort ergangen ist, wiedie Rangordnung war, welche grell-grässlichen Farben die Sporttrikots trugen, welches die lustigsten Spiele waren, und mit was für einer Musik sie jahrelang geweckt wurden. Wie ihr lesen könnt, sind aucheinige andere dieser Dinge aus den Interviews in das Buch gelangt. Und nein, das „Is-this the Way to Amarillo“ -Lied war also nicht ganz allein Alberts Idee…Ich habe vier verschiedene Burgen besucht, um die geeignetste für das Internat zu finden. In Aberystwyth war das Castle besonders schön am Meer gelegen, abgesehen davon, dass der Namedieser wunderschönen Stadt echt gewöhnungsbedürftig ist, waren von der Burg selber kaum mehr alsdie Grundmauern übrig.
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