ÜBER MICH

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ACHTEN SIE ALS KIND
DARAUF, VIELE BÜCHER ZU LESEN!

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Ein Tipp der Bestseller-Autorin Zadie Smith, den ich beherzigt habe. Denn ich las mich mehrmals durch die Bücherei der kleinen Grundschule in der Nähe von Osnabrück, in der ich aufgewachsen bin. Habe erste Comic-Geschichten in Schulhefte gemalt (Petra – die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer Probleme), eigene Bravo-Hefte entworfen (die echten waren bei meinen Lehrereltern verboten), und habe weiter gelesen.

stefanie als kind am schreiben

DASS ICH NACH DEM ABITUR KEINE LEHRSTELLE ALS FOTOGRAFIN FAND,

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hat  mich nicht veranlasst, die Kamera wegzulegen: Das Fotografieren ist heute ein wichtiger Teil meiner Arbeit und schmückt nun auch meine Website!

Also fand ich mich statt im Fotostudio, auf der Uni wieder: Nach dem erfolgreich abgebrochenen Studium (Deutsch und Sport auf Lehramt!), begann ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau.

Kochen habe ich gelernt, Handtücher zählen, Bettenmachen und Japanern Kaffee einschenken. Und natürlich putzen. Eine sehr überschätzte Tätigkeit.

 

Nach einigen Jahren auf Reisen, bin ich schließlich in Köln gelandet. Arbeitete hier sieben Jahre als Requisiteurin und Ausstatterin bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen. Lernte währenddessen meinen Mann kennen und bekam erstmal zwei Kinder.

Wunderbar. So hatte ich mir das vorgestellt. Ehrlich!

Irgendwann zwischen auf-dem-Spielplatz-herumsitzen, die Waschmaschine füllen und Möhrenbrei kochen, fing ich wieder an zu schreiben, meine Reisetagebücher waren voller Erinnerungen, an die Zeit in Italien, in der Karibik, San Francisco… Doch ich musste feststellen, dass die eigenen Erlebnisse manchmal nicht ausreichen, um auch für andere fesselnd zu schreiben.

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ICH LESE IMMER NOCH VIEL, MEINE LIEBLINGSBÜCHER:

Alles von Doris Dörrie, alles von Nicolò Ammaniti, vieles von T.C. Boyle, vieles von John Irving, „Als der Blues begann“ von Janice Deaner, „Lauf nicht fort“, von Margret Mazzantini, „Die stumme Herzogin“ von Dacia Maraini,…

Und ich schreibe über das, was mich fasziniert. Ich liebe es, alltägliche Situationen weiterzuspinnen, die eigenen Träume und Abgründe den erfundenen Geschichten beizumischen. Mir die immer wieder funktionierende Frage: Was-wäre-wenn? zu stellen. Und hoffe, dass mir auch in den nächsten Jahren immer wieder etwas einfällt, was mich selbst begeistert.